Dass der Song- und Rockpoet Tino Eisbrenner schon immer eine Schwäche für Jazz-Attitüden hat, wird schon mit seinem allerersten Rock/Pophit „Ich beobachte Dich“ (Band JESSICA 1984) deutlich hörbar.
Die Zusammenarbeit mit Jazzmusikern wie dem Jazzsaxophonisten Thomas Klemm, Volker Schlott, jazzaffinen Rockbläsern wie Sieghart Schubert, Frank Hultzsch, Hermann Joachim Hesse, Ferry Grott, Frank Fritsch oder Bläserarrangeuren wie Lutz Krajenski aber auch ganzen Jazzformationen wie z.B. „L’Art de Passage“, zieht sich durch die gesamte Laufbahn von Eisbrenner und beinah all seine Studioproduktionen.
2023 wurde Eisbrenner zu den Jazztagen Dresden als Gastsänger eingeladen, um mit der Dresden Bigband, unter der musikalischen Leitung des Jazzposaunisten und Arrangeurs Micha Winkler, aufzutreten. Aus diesem gemeinsamen Erlebnis erwuchs das beiderseitige Interesse, sich bis Anfang 2025 ein komplettes Programm zu erarbeiten und dazu sogar noch Deutschlands weltbesten Akkordeonspieler Tobias Morgenstern einzuladen. Eisbrenner, Morgenstern und die Dresden Bigband werden ihren Lieblingssongs den JAZZ einhauchen oder entlocken. In Tino Eisbrenners 45. Bühnenjubiläumsjahr dürften die bläsergetragenen Jessica-Stücke wie „Spieler“, „Durchs Labyrinth“ ganz sicher dabei sein…
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Tino Eisbrenner und Tobias Morgenstern im Konzert mit der Dresden Big Band unter Leitung von Michael Winkler
Sa. 18.01.20:00
Theater am Wettiner Platz
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