Fünfzig Seiten Lyrik. Gedanken, Reflexionen, Erfahrungen und Gefühle. In Worte und auf Papier gebrachte Erinnerungen. Ein Spiel mit den Bildern im Kopf jeder Leserin und jedes Lesers. Gelegentlich mit überraschender Wendung.
Dabei ist der Sprache nichts heilig. Sie verzichtet auf allzu beschreibendes und erinnert sich an vielen Stellen an die Binsenweisheiten der Großmutter. Lyrik ist die ideale Form, so als müsste mancher Gedanke nur schnell noch zu Ende gebracht werden. In der Lyrik habe ich meine Sprache gefunden.
Der Anspruch: Ganz bei mir selbst zu sein, schmerzhafte Erinnerungen nicht zu verschweigen. Dabei bleibt das Geschriebene trotzdem Fiktion.
Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist natürlich rein zufällig. Oder vielleicht auch ganz genau so gewollt.
Viel Vergnügen! Es sind Gedichte!
Buch-Premiere: In die Binsen gehen
Eine Veranstaltung des Thelem Verlag Dresden
Foto: Florian Arnold
Es liest Eileen Mägel, Musikalische Begleitung Jule Malischke, Moderation Viktor Hoffmann